Blog by DO5BFH
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Teil 2: Ein Bastelprojekt der besonderen Art / Eine Herrausforderung für etwas Fortgeschrittene.
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An der Netzwerkbuchse wurde eine kleine braune Stelle entdeckt.
So wurde noch am Vorabend die Hauptplatine entfernt und der Rest des Übels wurde erspäht.
Der komplette Eingang des Netzwerkanschlusses hat sich im wahrsten Sinne des Wortes in Dampf und Rauch aufgelöst.
Somit stand also nun fest, das ein Überspannngsschaden vorlag.
Schnell konnte dann auch der nächste Defekt gefunden werden. Der Netzwerkkoppler war futsch, sowie auch die dazugehörigen Widerstände auf der L-Seite. Auch ein paar Leiterbahnen sind wohl in Rauch aufgegangen.
Also wurden die defekten Teile entfernt und durch vermeintlich technisch Baugleiche ersetzt.
Doch auch danach wollte dieser Anschluss nicht funktionieren. Das liegt wohl an dem falsch gewählten Koppler. Der Bautyp ist richtig, doch eine andere Reversion wäre die richtige gewesen.
Was ein C und ein A so alles ausmachen?
Das wird demnächst noch bereinigt. Es wird das Originalersatzteil bestellt und verbaut. Nur das Originale ist das beste.
Trotz dieses kleinen Fehlschlags wurde der Grund des Ausfalls gefunden:
Und im Grundlegenden Sinne tut die Kiste wieder was sie soll.
Den Netzwerkanschluss benötige ich eigentlich auch nicht unbedingt, denn diese Kiste birgt Überraschungen. Ich konnte nämlich eine etwas seltsame kleine Platine erspähen, zu welcher 4 bekannte Farben eines USB-Kabels führten.
Das Platinchen entpuppte sich als Wlanadapter.
WOW
Nun verrichtet diese Kiste vorerst bei uns seinen Dienst. Mal schaun, ob sie wieder ausfällt.
Wir wollens mal nicht hoffen.]]>Teil 1: Ein Bastelprojekt der besonderen Art / Eine Herrausforderung für etwas Fortgeschrittene.
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Ein weiteres Projekt steht zwar noch in den Startlöchern und ist teilweise schon fertig, aber darüber lest ihr später.
Nun erst einmal zu dem besonderen Bastelobjekt.
Es geht um dieses Gerät.
Es ist ein Philips 40PFL5507K/12, LCD LED 3D TV.
Eigentlich eine echt feine Kiste.
Die ehemalige Besitzerin (eine Arbeitskollegin von mir) überließ mir diese Bastelbude. Was hatte ich also zu verlieren, ausser viel Arbeitszeit und eine wenig finanzielle Mittel zu investieren.
So lud ich also das Gerät ins Auto und schleppte diese Kiste in die heimische Bastelstube.
Dort auseinandergenommen bestätigte sich meine anfängliche Vermutung NICHT.
Diesmal waren alle Cs völlig IO.
Doch was war dann?
Also wurde die Netzteilplatine entfernt und näher begutachtet.
Nach ein wenig Suchen stellte sich herraus, das unter einem FET eine dunkle Stelle sich gebildet hatte. Ein identischer befand sich noch gleich daneben. Dieser wies keine Verfärbung auf. Auch 2 leistungsstärkere Fets befanden sich noch auf dem Netzteilplatinchen. Auch diese wiesen keine Veränderungen auf.
So wurden kurzum trotzdem alle FETs von der Platte befreit und bei einem befreundeten Funkamateur durchgemessen.
fast alle waren FUTSCH
Also war es kein großer Akt diese Kiste wieder her zu richten.
Zum Glück sitze ich nun an der Bestellquelle. So konnte ich zu einem Spotpreis die 4 gewünschten FETs bestellen und habe gleich noch 4 weiter als Ersatz mitbestellt.
Doch der Grund für den Ausfall konnte nicht ermittelt werden. Diesen fanden wir erst später.
Die Fets kahmen heute früh mit der Post und so zuckten schon die Bastelfinger. Kurzfristig wurden noch 2 Kühlkörper modifiziert, sodas diese zuvor ungekühlten Fets stehts nun einen kühlen Kopf bewahren, bevor sie sich wieder verabschieden.
Daheim angekommen wurden kurzum alle nötigen FETs verbaut.
Dann kam die Stunde der Wahrheit.
Mit *mindesten 250 Puls* wurde der Stecker in die Steckdose gesteckt.
Und siehe da. Die Glotze zeigt wieder ein Bild.
Somit war schoneinmal der Fehler der Nichtfunktion gefunden. Doch wodurch wurde diese ausgelöst?
So teilzerlegt lag er nun vor mir. Es war nun Zeit ins Bett zu gehen.
Doch da sah ich den Grund . . .
Weiter in Teil 2]]>das Soundsystem macht Ärger
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Doch immer mehr machte sich das Verabschieden des Hauptvolumereglers im Verstärkerbaustein bemerkbar.
(um dieses Teil gehts)
Ein starkes Kratzen und ein Fehlen einer Lautsprecherseit war zu bemerken.
Heute hats mich gepackt. Die Bastelbude wurde geöffnet.
Die Drehstellerplatine wurde entfernt und das betreffende Poti ausgelötet.
Dann wurde der Poti komplett zerlegt und mit Isopropanol gereinigt. Die Kontaktschleifer wurden mit einem Glassfaserstift bearbeitet.
Dann konnte der Poti wieder zusammen gesetzt werden und wieder seinen angestammten Platz im Verstärker einnehmen. Ein Funktionstest bestätigte die erfolgreiche Reparatur.]]>eine Bastelei fürs neue alte Hobby
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ist das Hobby Geocaching. Oft sind wir in der Wallachei unterwegs und suchen Dosen. Ab und zu legen wir auch selber eine. So habe ich für eine dieser Dosen jezt ein paar kleine Findergeschenke erstellt, die für die ersten Drei reserviert sind.
Dank altem Leiterplattenmaterial und übrig gebliebenem Lack konnte die Basis geschaffen werden. Ein passendes Motiv mit TExt wurde am PC mit Gimp gezaubert. Das alles konnte dank Laserdrucker auf eine Folie übertragen werden, die dann zum Belichten der Leiterplatte mit fotosensitivem Lack dient.
Anschliessend wurde die Platte entwickelt um im Ofen ausgehärtet.
Das Ergebnis ist toll geworden.
Ob sich da die ersten 3 Finder freun?
PS: man schießt meine Handykammera beschissene Bilder oder wars die zittrige Hand?]]>Funktisch unter neuer Spannung
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Als Ersten sollten die Spannungsabgriffe überarbeitet werden. Die Netzteile und das Rotorsteuergerätstehen nun am neuem Ort und brauchen eine neue Spannungsleiste.
Eigentlich sollte es ein Bausatz werden.
Steckdosenleiste, Kabel und Stecker bekommt man in der Regel für wenig Geld im Baumarkt. Jedoch scheinbar bei uns nicht.
Das Kabel war kein Problem, jedoch die Steckdosenleiste sollte sehr viel kosten. So habe ich nach fertigen Steckdosenleisten geschaut um sie anschlissend zu zerlegen.
Mir ist dabei eine um 5 Euro günstigere Leiste in die Hände gefallen, welche sogar Vorzüge besitzt. Darunter zählen einzeln abschaltbare Dosen, ein Überspannungsschutz und eine Möglichkeit für die Wandmontage.
Sehr viel ist in den Dingern ja nicht.
Die Leiste ließ sich mit Spezialwerkzeug öffnen. So konnte ich das alte Kabel entfernen
und das neue Kabel eingebaut werden.
Die 5 Meter Leitung samt dem neuen Stecker reichen vollkommen. So kann ich nun jedes angeschlossene Gerät einzeln trennen.
Auf den Überspannungsschutz kann man verzichten. Dieser büßt seine Effektivität durch fehlende Vorstufen in der Haus,- und Wohnungszuleitung ein.]]>Die Bastelecke muss endlich fertig werden
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komplett renoviert. Doch irgendwie konnte ich keine Lust aufbringen die Technik wieder aufzubauen. So langsam wird es aber meinem Freundin zu bunt. Ihr Befehl . . .
"FERTIG MACHEN"
musste endlich umgesetzt werden.
So habe ich heute damit begonnen die Reparaturecke einzurichten. Fast alles steht nun dort wo es sein soll. Nur ein Oszi fehlt in meinem Shack: