Industrie Schaltnetzteil / Reparatur und Modifikation 

Eigentlich sollte dieses schöne Netzteil



in den Schrott wandern.

Das konnte man doch nicht zulassen.
Zwar war es defekt, aber was sollte schon gross sein?

So wurde erst einmal der Fehler ermittelt.

Eine pulsierende Gleichspannung?

Kann eigentlich nur ein Fehler in der Glättung sein.

So habe ich kurzum alle Kondensatoren getauscht.
Damit war das Problem auch schon behoben.

Nun besitze ich also ein Schaltnetzteil für Hutmontage.
Aber normalerweise nutze ich öfters um die 12 Volt.

Da es dieses Netzteil auch als 12 Volt Variante gibt,
muss es doch möglich sein, dieses umzubauen?

So habe ich die nötigen Modifikationen ermittelt und kann nunzwischen 5 -14 Volt und 13 - 26 Volt umschalten.
Die einzelnen Zwischenspannungen werden mit dem schon vorhanden Poti realisiert.

Hier nun die Bilder dazu.









Wenn mir doch mal eine SPS zwischen die Finger kommen sollte, so habe ich nun schon einmal das Netzteil da.

;-)
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Marke Eigenbau / Webradio mit sattem Klang 

Seit kurzen schwebte mir eine Idee im Kopf herum.
Ein Webradio, eigentlich für die Küche sollte es ein.

Aber wie?

Da fiel mir ein,
das ich och irgendwo ein älteres Teildefektes Androidhandy herumfliegen hatte.
Kurz ins Bastelsammelsurium geschaut,
und da wars.
Auch ein weiteres fand ich noch.
Beide erhielt ich als defekt geschent, da bei beiden Die micro-USB-Buchse heraus gebrochen war.
Aber das sollte kein Problem darstellen.

So machte ich mich ans Werk.

Da in meinem Fundus noch ein vermeintlich funktionierender PC-Lautsprecher herum stand.
sollte dieser gleich darin seine Verwendung finden.
Also habe ich erst einmal die Front bearbeitet.
Mit roher Gewalt und einer Stichsäge wurde die Front zergeschnibbelt.
Das Handy passt schon einmal.
Nun wurden alle Anschlüsse, die benötigt wurden mit dünner Litze aus dem handy heruas gelegt.
An den Kopfhöreranschlüssen muss man nur beachten, das diese eine Erkennnungsfunktion besitzen.
Diese habe ich heraus gefunden und die Verdrahtung dementsprechend angefertigt.
Auch der Powertaster wurde nach außen geführt







Für die Spannungsversorgung wählte ich ein 5 Volt 2,6 Ampere
starkes Schaltnetzteil.



Diesem nachgeschalet habe ich eine Diode 1N4007,
an welcher 0,7 Volt abfallen sollen.
So stehen am Handy 4,3 Volt an.
So verdrahtet wollte ich das Gefrickel starten.
Aber nur die Hochtöner funktionierten.
Was war hier los?

So fand ich nach einer langen Suche,
das der zum Subwoofer-Verstärker eingangsseitige Kondensator einen Kurzschkluss aufwies.
Also wurde dieser noch fix ausgewechselt.
Da nun alle elektrischen Arbeiten erledigt waren, gings an zusammensetzen.



Ohne Probleme liess sich alles wieder vereinen.

Nun habe ich ein wundervolles Android-Webradio,
welches zudem mit einem satten Klang aufwarten kann.



Demnächst wird noch im Stoffhandel ein neuer Frontbezug gekauft und alles neu bespannt.

Als Erweiterung dieses Umbaus wird demnächst auch noch der SD-Slot nach forn verlegt, sodas die Speicherkarte wechselbar ist.

Nun will ich mich nicht mehr von dem Gerät trennen.
So nutze ich das 2. Androidhandy und baue noch ein 2. Webradio für die Küche.

Da kann das Frauchen skypen, Youtube schauen oder ihre Rezepte dort anschauen.

Einfach ein kleiner Helfer-Allrounder für die Küche.
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Ein Tuner hat wieder den Weg nach hause gefunden 

Vor geraumer Zeit half ich einem OM, der einen Tuner suchte.
Unbedingt abgeben wollte ich ihn nicht, jedoch brauchte ich ihn nicht unbedingt.
So verweilte er eine Weile bei dem OM.
Doch vor kurzem kam er mit dem Ding an und vermeldete,
das er sich nicht mehr abstimmen liesse.

Auf 80 Meter versuchte er diese mit dem Tuner anzupassen.
Doch irgendwann wollte dieser nicht mehr.
So erhielt ich ihn wieder zurück.
Nun habe ich mich einmal daran gesetzt, um das Ding wieder aufzubereiten.

Als erstes wurde ermittelt, was defekt war.
Als Fehler erwies sich ein defektes Relais und 2 defekte Induktivitäten.
Da keine Servicemanuals von LDG ausgegeben werden,
habe ich mir kurzerhand einen gleichen Tuner von einem OM geliehen,
um die Induktivitäten zu ermitteln.
Schnell standen die Werte auf dem Zettel.
Kurzum habe ich mir passenden Feritkerne besorgt
und diese neu bewickelt.
Anschliessend wurden sie verbaut und wieder mit Vergussmasse vergossen.
Der Unterschied zwischen dem Original und der Reparatur ist nicht einmal zu erkennen.

Nun machte ich mich ans Werk, der Front seine schon arg abgeblätterten Bezeichnungsfelder wiederzugeben.

Das war gar kein so leichtes Unterfangen.

Zu allererst habe ich mit mit meinem Bevorzugten Grafikprogramm
ein grundgerüst erstellt, woran ich mit Massen die Position der Taster ermittelte.
Auch die Aussparungen für die Bargraphen wurden mit eingezeichnet.
Jetzt stand der Hintergrund an.
Ein schlichtes Grau oder Schwarz?

NEEEE

Also habe ich mir eine echt stylische Front zusammen gezimmert.



Die Grafik habe ich mir gleich mal als Datei abgespeichert, denn es folgt bald eine Erweiterung auf den AT-100Pro II.
Die Antennen-LED und die BypassLED sollten kein Problem darstellen.
Die Antennen-LEDs werde ich jedoch auf 2 erweitern.

Mal schaun wie ich das anstelle.

Herausgefunden habe ich schon einmal, das aus Stromspargründen,
Relais mit Setzen, Rücksetzenkontakt verwendet werden.

Diese muss ich erst einmal auftreiben.

Also, bald gehts weiter . . .
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